Direkt zum Inhalt

Schulwechsel ans CJD

Sicher ankommen, stark weiterlernen.
  1. Schulwechsel

Ein Schulwechsel ist mehr als ein neuer Schulweg – es ist eine neue Etappe

Wer die Schule wechselt, bringt Hoffnungen, Fragen und oft auch gemischte Gefühle mit. Bei uns wird daraus ein geordneter, persönlicher Übergang: mit transparenten Informationen, passenden Terminen und individueller Begleitung – für jeden Jahrgang. Unser Anspruch: Wir holen neue Schüler*innen fachlich und menschlich dort ab, wo sie stehen – mit realistischer Planung und einem offenen Blick auf Möglichkeiten und Grenzen.

Beratung & Termine: Der direkte Weg zu eurem Start

So läuft es meist am besten:

  1. Infoabend für Überblick und Fragen.
  2. Schnuppern nach Bedarf.
  3. Individuelle Beratung (Laufbahn, Fremdsprachen, ggf. Auslandspläne, Nachteilsausgleich).
  4. Anmeldung – je früher, desto leichter lassen sich Wünsche bei der Planung berücksichtigen.


Warum Familien wechseln – und was Euch bei uns erwartet

Ein Wechsel beginnt häufig mit dem Gefühl: „Hier passt etwas nicht mehr.“ Dahinter stehen meist wiederkehrende Motive:

Fachliche Passung & Perspektiven

Gewünschte Fächer- oder Profilkombinationen sind am alten Standort nicht möglich, Hochleistung oder gezielte Förderung kommen zu kurz. Bei uns eröffnen breite Wahloptionen neue Wege. Zusätzlich gibt es in der Oberstufe Exzellenzkurse (für besonders Leistungsstarke) und Kompetenzkurse (Schlüssel­kompetenzen, Studien- und Berufsorientierung) mit Zusatzzertifikaten.

Struktur & moderne Lernumgebung

Überschaubare Lerngruppen, verlässliche Tagesrhythmen und eine zeitgemäße IT-Ausstattung schaffen Ruhe und Fokus.

Lernklima & Beziehung

Viele wünschen sich ein Umfeld, in dem man „gesehen“ wird. BeziehungsarbeitTutor*innen- und Entwicklungsgespräche sowie kurze Wege prägen den Alltag; Schulsozialarbeit und schulpsychologische Beratung unterstützen niedrigschwellig.

Neustart im sozialen Gefüge

Ein Wechsel bedeutet auch: neue Menschen, neue Kultur, neue Sicherheit. Unser Leitbild betont Potenzialentfaltung, Freude am Lernen und Verantwortung – das spürt man im Miteinander.

 

Unsere Haltung: Lernen mit Rückenwind

Wir glauben an PotenzialentfaltungFreude am Lernen und Verantwortung. Das ist die Leitidee, an der sich Unterricht, Förderung, Beratung und Organisation orientieren. Lehrkräfte agieren als Coach, wir arbeiten in den unteren Jahrgängen in vorbereiteten Lernumgebungen und führen regelmäßige Entwicklungsgespräche. Flexible Wahlprofile in der Sekundarstufe I und ein vollständiges Medien-/IT-Konzept gehören fest dazu.

Sieh Dir selbst an, was unsere Schüler*innen über unsere Schule erzählen:

Jahrgang 5–7

Behutsam ankommen, Vertrauen gewinnen

Ein gelingender Übergang braucht überschaubare Lerngruppen, klare Tagesrhythmen und Raum zum Ausprobieren. Schnupper- und Begegnungsangebote helfen bei der Entscheidung; Wahlprofile setzen Interessen-Schwerpunkte, ohne zu verengen.

Unser S-Konzept (S = Springen) ab Jahrgang 7 richtet sich an Schüler*innen, die über eine besondere Begabung und/oder ein hohes Maß an Fleiß, Motivation und Selbstdisziplin verfügen und diese Fähigkeiten im Unterrichtsalltag ausleben möchten. Im S-Konzept überspringen die Schüler*innen gemeinsam als S-Klasse bzw. als Lerngruppe die 9. Jahrgangsstufe. Auch ein individuelles Überspringen ist auch außerhalb des S-Profils möglich.

Jahrgang 8–10

Kurs justieren, Motivation zurückholen

In der Mittelstufe zählen fachliche Weichenstellungen und das Lernklima. Wir klären im Gespräch die fachliche Passung, schließen bei Bedarf Lücken (z. B. über Lernstands­analysen/Angebote) und öffnen Spielräume über ProfileAGs und KompetenzkurseSchnuppertage sind nach Absprache möglich.

Ein Wechsel in das S-Konzept (siehe oben) ist möglich.

Einführungsphase (Jahrgang 11)

Neustart zum Start der Oberstufe

Zum Start der Oberstufe werden die Klassen neu zusammengesetzt – das nimmt Ängste und erleichtert Integration (gerade für Wechselnde). Lernstandserhebungen und Coaching sichern Anschluss; Angebote für Hochleister*innen (z. B. zusätzliche Wahloptionen, Frühstudium) sind integriert. Wir planen Deine Route individuell.

Qualifikationsphase (Jahrgang 12–13)

Profil schärfen – fair und planbar

In 12/13 kombinierst du erhöhtes Niveau (eA) und grundlegendes Niveau (gA). Viele Wunschkombinationen lassen sich ermöglichen – verbindlich zusagen können wir sie nicht in jedem Einzelfall (Kursnachfrage, Stundenplanlogik). Exzellenzkurse (für besonders Leistungsstarke) und Kompetenzkurse (freiwillig, mit Zertifikaten) ergänzen den Rahmen.

Die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick

Wo kann ich mich vor dem Erstgespräch über das CJD Gymnasium informieren?

Hier erfährst Du vorab alles über unser Leitbild und unser pädagogisches Konzept.

Wie groß sind die Lerngruppen und gibt es Ganztag?

Wir arbeiten mit überschaubaren Lerngruppen und bieten in der Unterstufe verlässliche Betreuung am Nachmittag; vielfältige AGs ergänzen das Angebot.

Wonach richtet sich die Kurswahl am CJD Gymnasium?

Wahl- und Prüfungsmodelle richten sich nach den niedersächsischen VorgabenKurswünsche sind häufig realisierbar, können jedoch nicht in jedem Einzelfall garantiert werden. Details klären wir im Infoabend und Beratungsgespräch.